In der fünften Folge der RCDS History wendet sich Felix einer besonderen Persönlichkeit aus dem Verband zu. Das Gründungsmitglied und stellvertretende Bundesvorsitzende der ersten Stunde, Ernst Benda, startete seine politische Karriere in der Hochschulpolitik Ost-Berlins. Er wurde später Bundesinnenminister und dieser Zeit mit den Studentenunruhen konfrontriert. Danach stieg er zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts auf.
Mit der Untersützung von Kirsten Otte, Leonie Gerber, Domninik Bollendorf, Jonas Burdzik und dem Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung wird die Person Ernst Benda, seine Positionen als Politiker sowie die maßgeblichen Entscheidungen des BVerfG unter seiner Präsidentschaft vorgestellt. Falls ihr Anregungen oder Feedback habt, dann schreibt uns gerne eine Nachricht.
Bild aus:
Pelz, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ernst_Benda.jpg, CC BY-SA 3.0, ausgeschnitten
Zitate aus:
DIE ZEIT, 5.4.1968
FAZ, 1.5.1968
FAZ, 2.7.1968
FAZ, 15.1.1985
FAZ 17.4.1998
FAZ, 29.1.2005
Gelinsky, Katja/KAS – Geschichte der CDU: Ernst Benda
weitere Quellen:
FAZ, DIE ZEIT, Für Freiheit und Menschenrechte : der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) 1945 – 1986 / Johannes Weberling, Wikipedia
Jazzaddict’s Intro by Cosimo Fogg (201) https://soundcloud.com/cosimo-fogg Creative Commons — Attribution 3.0 Unported— CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/jazzaddicts-intro Music promoted by Audio Library https://youtu.be/hY4yspCQRaM
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